Nicht oder nicht vollständig verarbeitete Emotionen können im Körper des Menschen abgespeichert werden und so physische und emotionale Befindlichkeitsstörungen verursachen. Auch bei Krankheiten spielen sie möglicherweise eine Rolle.

 

Mit dem Emotionscode können diese Emotionen aufgespürt und gelöst werden. Dies geschieht mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests.

 

Es ist nicht notwendig, die betreffende Emotion noch einmal zu durchleben, sie wird lediglich benannt und dann aufgelöst.